Franziska Kossol de Haas
Mobilitätsberaterin
Tel:0351 4640-546
Fax:0351 4640-34546
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Ein Auslandspraktikum ist prinzipiell in jedem Land der Welt möglich. Die meisten Azubis absolvieren ein Praktikum innerhalb der Europäischen Union. Denn ein Praktikum in der EU zu absolvieren ist unkompliziert möglich. Durch das Förderprogramm ERASMUS+ ist eine gute finanzielle Unterstützung für die Anreise und den Aufenthalt gewährleistet. Auch andere bilaterale Förderprogramme wie das deutsch-französische Programm ProTandem unterstützen die Durchführung von Praktika finanziell und organisatorisch.
www.berufsbildung-ohne-grenzen.de
Jeder Auszubildende hat die Möglichkeit, sein Auslandspraktikum individuell zu gestalten. Länge des Aufenthaltes, Reisetermin und Zielland sind dabei frei wählbar. Bei der Beantragung einer geeigneten Förderung unterstützt Sie die Handwerkskammer Dresden.
Durch Auslandsaufenthalte machen sich sowohl Auszubildende als auch junge Fachkräfte fit für die Anforderungen einer globalisierten Wirtschaft. Davon profitieren auch die Unternehmen.
Die Handwerkskammer Dresden bietet organisierte und geförderte Auslandspraktika an.
Die Handwerkskammer Dresden hat langjährige Partnerschaften zu Kammern in Frankreich, Polen und Tschechien. Doch auch in andere europäische Länder ist die Handwerkskammer eng vernetzt, so dass eine gute Unterstützung bei der Vorbereitung und Organisation des Praktikums in Europa gegeben ist.
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Für alle Lehrlinge, Gesellen, betriebliche Ausbilder und Meister aus dem Kammerbezirk Dresden steht die Tür ins Ausland weit offen, sei es im Rahmen einer Gruppenreise oder eines individuellen Auslandsaufenthalts.
Finden Sie gemeinsam mit der Handwerkskammer Dresden das passende Auslandspraktikum bzw. die passende Bildungsreise.
Unser Service im Überblick
Das Beratungsangebot richtet sich an
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Seit mehr als 20 Jahren bestehen enge Kooperationsbeziehungen zu Wirtschaftsorganisationen und Bildungseinrichtungen in Polen, Tschechien, Ungarn und Frankreich. Die Handwerkskammer Dresden betreut jährlich mehrere Gruppen ausländischer Auszubildenden, die in hiesigen Handwerksunternehmen wertvolle praktische Erfahrungen sammeln, ihre Sprachkenntnisse erweitern und Freundschaften knüpfen. Einen ausländischen Lehrling für ein paar Wochen ins Unternehmen aufzunehmen, beweist nicht nur eigenes gesellschaftliches Engagement des Unternehmens, sondern es bereichert und bringt Erfrischung in den Betriebsalltag.
Seit 2009 haben insgesamt 615 polnische, ungarische, belgische, schwedische und französische Lehrlinge ein Praktikum in Dresden absolviert (Berufe: Kfz-Mechatroniker, Tischler, SHK-Anlagenmechaniker, Bäcker, Konditor, Friseur, Elektroniker, Fotograf, Metallbauer, Feinwerkmechaniker und Fleischer).
Darüber hinaus finden regelmäßig Besuche von Fachkräften, Fachlehrern und Ausbildern statt. Sie verschaffen sich im Rahmen von einwöchigen Bildungsreisen einen Einblick in das deutsche duale Bildungssystem und knüpfen Kontakte.
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Für Auszubildende besteht die Möglichkeit, während oder nach der Ausbildung einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren. Auch als Ausbilder können Sie Ihre Erfahrungen und Kenntnisse durch einen Auslandsaufenthalt vertiefen, Kollegen oder Partner vor Ort unterstützen oder sich mit anderen Lehrpersonen austauschen. Innerhalb von Europa gibt es finanzielle Unterstützung durch verschiedene Förderprogramme - zum Beispiel durch das Programm ERASMUS+.
Die Mobilitätsberatung der Handwerkskammer berät Sie als Unternehmen, junge Fachkraft oder Auszubildenden umfassend zu allen organisatorischen und finanziellen Fragen und unterstützt Sie bei der Planung.
Das Projekt Europa Erleben ermöglicht Meisterschüler und Auszubildenden eine persönliche Interaktion mit Prozessen und Institutionen auf europäischer Ebene. Während eines Besuchs in Brüssel wird ein intensives Programm für eine Gruppe von Meisterschüler:innen und Auszubildenden aus mehreren deutschen Regionen vorbereitet, das ihnen einen Einblick in die Funktionsweise des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission, aber auch der verschiedenen dort tätigen Interessenorganisationen gibt. Das Ziel: europäische Institutionen kennenzulernen und über die Zukunft Europas zu diskutieren.
Die Teilnehmenden werden zunächst an einem Vorbereitungstreffen im Rahmen des Bildungsprogramms Understanding Europe der Schwarzkopf-Stiftung teilnehmen, bei dem sie die grundlegenden Strukturen und aktuellen Themen der EU kennenlernen und gemeinsam Fragen diskutieren, die sie interessieren. Abgeschlossen wird das Programm von einem weiteren online-Treffen der Teilnehmenden, wo sie Ihre Erfahrungen weiter diskutieren und einordnen können.
Ein Projekt der Wissen Weltethos Weltzukunft Stiftung (WWW-Stiftung) in Zusammenarbeit mit der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa.
Zeitliche Umsetzung
Die Kosten für das Programm, sowie die Reise- und Übernachtungskosten werden von der WWW-Stiftung übernommen.
Wer kann sich anmelden? Meisterschüler:innen im Jahrgang 2024/2025, die verschiedenen Branchen und Berufe vertreten und Auszubildende. Mindestalter 18 Jahre zum Anfang des Programmes.
Bewerbungen mit folgenden Angaben schicken Sie per E-Mail bis 16.09.2024 an: Simona Binko, Projektmanagerin Europa Erleben der Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, europa.erleben(at)schwarzkopf-stiftung.de:
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Für eine Beratung zu aktuellen Pool-Projekten steht Ihnen gern die Handwerkskammer Dresden zur Verfügung.