Den drei sächsischen Handwerkskammern ist es gelungen, mit dem Landesamt für Steuern und Finanzen ein gemeinsames Strategiepapier zum Steuervollzug zu vereinbaren. Zentrale Erklärung aller Beteiligten ist, dass eine moderne Betriebsprüfung mit den Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft Schritt halten muss. Somit ist es unerlässlich, dass Betriebsprüfungen und damit der Steuervollzug einfacher, effizienter und fairer werden.
Finanzminister Hartmut Vorjohann (CDU) hat im Zuge der Unterzeichnung gesagt: „In Sachsen werden Betriebsprüfungen künftig schneller und einfacher sein“.
Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden, begrüßte die Vereinbarung: „In Sachsen haben wir damit zugleich ein Vorzeige-Beispiel dafür, wie Wirtschaft und Staat unvoreingenommen, d. h. respektvoll und fair, miteinander umgehen.