Anlässlich der Aufstockung sächsischer Fördertöpfe für den Wohnungsbau erklärt der Geschäftsführer des Sächsischen Handwerkstages, Andreas Brzezinski:
„Dass Sachsen für den Bau von Sozialwohnungen und die Schaffung von Wohneigentum 2024 im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr Fördermittel bereitstellt, ist ein Signal in die richtige Richtung. Damit hat Sachsens Bauminister Thomas Schmidt (CDU) wichtige Forderungen und Empfehlungen aus dem sächsischen Handwerk aufgegriffen.
Alles, was hilft, die anhaltend komplizierte Lage in der Bau- und Wohnungswirtschaft zu entspannen, ist zu begrüßen. Hierzu tragen vor allem auch sächsische Förderprogramme bei, die gezielt Investitionsanreize für den Wohnungsbau im ländlichen Raum, also außerhalb größerer Ballungszentren, schaffen.
Für das Handwerk kommt es nun darauf an, dass die von der Bundesregierung im September 2023 verabschiedeten Maßnahmen aus dem 14-Punkte-Plan für mehr Wohnungsbau vollumfänglich abgearbeitet werden.“