Brückensperrung Bad Schandau – Wirtschaft braucht Lösungen

Unsere Aktivitäten im Überblick

Die Sperrung der Elbbrücke in Bad Schandau hat erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Region. Neben erschwerter Erreichbarkeit und längeren Transportwegen, führt das erhöhte Verkehrsaufkommen auf den Umleitungsstrecken zu zusätzlichen Belastungen für Unternehmen, Pendler und Anwohner. Viele Unternehmen sind direkt oder indirekt betroffen - sei es durch gestörte Lieferketten, Umsatzeinbußen oder eingeschränkte Betriebsabläufe.

Die Handwerkskammer Dresden setzt sich seit Bekanntwerden der Sperrung intensiv für eine schnelle Lösung und eine verlässliche Perspektive für die betroffenen Unternehmen ein. Aus Sicht des Handwerks sind insbesondere folgende Maßnahmen notwendig:

  • ein verbindlicher Zeitplan für das weitere Vorgehen,
  • eine transparente Kommunikation über den aktuellen Stand der Gespräche, Untersuchungsergebnisse, Planungsfortschritte etc. sowie eine
  • Bündelung aller relevanten Informationen auf einer zentralen Plattform zur besseren Orientierung der betroffenen Unternehmen

Wir haben unsere Forderungen in den vergangenen Wochen mehrfach bei allen politisch Verantwortlichen vorgetragen. Dabei haben wir uns auch gemeinsam mit der IHK Dresden direkt an Bundesverkehrsminister Dr. Wissing gewandt, um der Dringlichkeit einer schnellen Lösung für die Region größtmöglichen Nachdruck zu verleihen. Den gemeinsamen Brief finden Sie hier.

Sollten Sie betriebswirtschaftliche Fragen haben – etwa zur Finanzierung, Kalkulation oder Unternehmensplanung – oder rechtliche Unterstützung im Bereich Arbeits- und Sozialrecht benötigen, stehen Ihnen unsere Berater Andreas Leidig und Uta Görbert jederzeit gerne zur Verfügung.

Da sich die Situation ständig ändert, empfehlen wir Ihnen, sich auf den folgenden Seiten regelmäßig über den aktuellen Stand und Neuigkeiten zu informieren: