Monotone und körperlich anstrengende Tätigkeiten sollten Maschinen übernehmen, um Freiräume für die menschliche Kreativität und Gestaltungsfähigkeit zu gewinnen.
Die Programmierung von Robotersystemen ist in den letzten Jahren erstaunlich einfach geworden. Höhere Qualitätsanforderungen oder eine gewisse Stückzahl sind dennoch notwendig, weil die Wirtschaftlichkeit sonst den Einsatz von Automatisierungslösungen im Handwerk verhindert.
Neben Robotern sind daher in den nächsten Jahren auch alternative, kostengünstigere Kinematiken gefragt, um weiterhin eine wettbewerbsfähige Fertigung in Deutschland zu ermöglichen.
Das Kompetenzzentrum Robotik im Handwerk gibt hierzu einen Anstoß, indem im Austausch mögliche Lösungen aufbereitet und mit einer ersten Kostenschätzung versehen werden.
Für die erste Potentialanalyse findet die offene Werkstatt statt. Die aktive Arbeit mit Cobots und Industrierobotern an mitgebrachten Bauteilen/Problemen ist ausdrücklich gewünscht.
Wir können die üblichen Roboteranwendungen wie Logistik, komplexere Bewegungsabläufe beim Schweißen, Fräsen, Kleben, Schleifen abbilden.